Grindelwald uversichtig


Willkommen auf der privaten und unabhängigen Plattform von Manfred Braun zur touristischen Entwicklung von Grindelwald und der Jungfrau Region.



Hinweis zu meteoblue für Grindelwald: die prognostizierten Schneemengen sind meistens viel zu hoch und die angegebene Schneefallgrenze um 300 m zu tief.

Schnee-Bulletins:     Schnee- + Lawinenbulletin 

Pisten Jungfrauregion


Start Winterbetrieb Kl. Scheidegg 02.12.2023

Wochenend Skibetrieb Mürren 2./3.12.2023
Mürren - Birg - Schilthorn - Sessellift Riggli 

Start Winterbetrieb Mürren 9.12.2023
Start Winterbetrieb Männlichen 9.12.2023
Start Winterbetrieb First 16.12.2023

Änderungen vorbehalten

Vorverkauf Top4Skipass bis 15.12.2023

Wetterradar


14 Tages Wetterprognose:  UNISYS Wettermodell für Europa


EIGERTOUR - sponsored by Fly Over GmbH / SKYTRAXX

Gleitschirmclub Grindelwald - Jungfrau-Tächi

1000 m ü M
Webcam-Livebild Grindelwald-Grund - by Fly Over GmbH - SKYTRAXX


SKYTRAXX-Windstation in Grindelwald-Grund Landeplatz 

Legende: Avg.=Durchschnitt, Gust=Böen, Dir.=Richtung, rh=Feuchtigkeit






Unsere 2.5 Zimmer Wohnung ist zurzeit dauervermietet.
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Kommentar zum Artikel in der Berner Zeitung BZ - Schneemangel

Nach wie vor bietet z.B. die Jungfrauregion kein einheitliches attraktives Jahresabo, mit welchem eine grosse Anzahl der Stammgäste mit Wintersaisonabo auch zu regelmässigen Sommergästen bewogen werden könnten.

Das separate Sommerabo der Jungfraubahnen ist den meisten Wintergästen zu teuer. Man sollte z.B. das top4-Winterabo von 850.- auf 999.- zum Jahresabo erweitern (ohne Jungfraujoch, ohne Birg-Schilthorn, aber mit günstiger Zusatzbuchungsmöglichkeit), sofern es lückenlos bezogen wird, egal wann im Jahr.

Das Berner Oberland ist auch oder gerade im Sommer sehr attraktiv. Nur mit regelmässigen Besuchen lernt man die Gegenden viel besser kennen und schätzen. Wer anfangs Sommer auf den Berg fährt, entdeckt wie rasch sich die Natur im Wochenrhythmus verändert. Davon habe ich in der Werbung noch nie was gesehen.

Tarifliche Angebote sind zudem flexibel und können wie Corona gezeigt hat sofort umgesetzt und angepasst werden. Nur wenn das Angebot funktioniert und breit genutzt wird, profitieren alle davon. Im Sommer fällt der ganze Aufwand für den Pistenunterhalt weg. Auch braucht es für den Sommerbetrieb viel weniger Bergbahnen und Personal.

Für solche Gesamtlösungen stehen sich die Oberländer Bahnfürsten leider wie so oft selber im Weg oder es haben nicht alle den nötigen Weitblick über ihre Täler hinaus. Solange Urs Kessler das Sagen hat bleibt bei den Jungfraubahnen der Fokus mit Erfolg beim Massentourismus aus Asien.      



Verkehrsplanung



INNOVATIONSFAHRPLAN JUNGFRAU-REGION


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